Barbara Schachtner und Dorrit Bauerecker lassen in ihrem choreographierten Konzert die
Mit Überzeichnungen, poetischen Momenten und humoristischen Ansätzen schaffen sie ihren eigenen interstellaren Raum, in dem die Explosivität des musikalischen und theatralischen Augenblicks zum Ausdruck kommt. Sie beleuchten das ständige Lassen, das uns täglich widerfährt; ob es ein Abschied, ein Versagen oder ein Erkennen ist. Sie stellen vermeintliche Gegensätze zueinander und öffnen neue Räume der Erfahrung.